Tout est inclus - y compris le concept du café

«Näher am Menschen»: So lautet der Slogan der Senevita AG. Tatsächlich bietet die Spezialistin für Betreutes Wohnen und Pflege ein überzeugendes Gesamtpaket. Dazu gehören auch öffentliche Restaurants in jedem Haus und hochstehender Kaffee.

Die Senevita hat im März in Zollikofen die Senevita Bernerrose einge­weiht. Die Einrichtung mitten im Dorf ersetzt das Betagtenheim Zollikofen und bietet neben 57 betreuten Seniorenwoh­nungen sowie grosszügigen Pflegewohn­gruppen auch einen Fitnessraum, ein Werkatelier, ein Fumoir, einen Coiffeur­salon sowie ein öffentliches Restaurant mit rund 150 Plätzen. Willy Renfer, seit 30 Jahren Verkaufs­berater im Dienste der Cafina AG, hat die Entwicklung der Senevita hautnah mit­ erlebt. «Wir arbeiten seit über 20 Jahren zusammen und pflegen ein sehr partner­schaftliches Verhältnis», so der 58­Jähri­ge. Heute leisten in den mittlerweile 25 Einrichtungen der Senevita nicht we­niger als 52 Cafina­-Kaffeevollautomaten treue Dienste. Ganz so selbstverständlich, wie das klingt, ist die Sache allerdings nicht.

Vor drei Jahren strukturierte die Senevita ihren Einkauf unter der Leitung von Mar­cel Gasser neu. Der 33­Jährige bündelte das Einkaufsvolumen aller Betriebe und schrieb sämtliche Aufträge, von den Ge­tränken über die Kaffeebohnen und das Gemüse bis hin zu den Verbrauchsartikeln neu aus. Auch die Cafina war auf dem Prüfstand. Nach einem strengen Aus­wahlverfahren entschied Gasser, die langjährige Partnerschaft weiterzuführen. «Für Cafina sprach das Gesamtpaket: die Qualität der Maschinen, das Preis­-Leis­tungs­-Verhältnis, aber auch die sehr erfah­renen Servicetechniker», so Gasser. Im modern und gleichzeitig heimelig ein­ gerichteten Restaurant der Bernerrose stehen zwei Cafina-­Vollautomaten XT8. Das neuste Modell des Unternehmens wurde letztes Jahr eingeführt und über­zeugt zuerst einmal mit einer hervor­ragenden Qualität in der Tasse. «Der Es­presso gerät geradezu samtig», schwärmt Renfer. Weitere Pluspunkte sind der selbsterklärende und spielend einfach zu bedienende Touchscreen, der sehr konsistente Milchschaum, das edle Design und die hochwertigen Materialien, die in der Maschine verbaut werden. Auch Serviceleiterin Sabrina Hofer ist von der XT8 angetan: «Die Bedienung ist so einfach, dass unsere freiwilligen Mitarbei­tenden die Maschine problemlos allein bedienen können.» Die Nachfrage nach gutem Kaffee steigt aktuell stark an. Denn das Restaurant Bernerrose hat sich in kur­zer Zeit zu einem beliebten Treffpunkt im Dorf gemausert, auch weil es das einzige Lokal im Ort ist, das sonntags geöffnet hat. Für die Reinigung der Maschine und des Milchsystems braucht Hofer übrigens genau zwölf Minuten. «Eine Tablette und etwas rausputzen reicht, den Rest erledigt die XT8 selbst.»

Ein sicherer Rückhalt ist das Servicenetz der Cafina AG. Es umfasst schweizweit 55 Techniker. Einige unter ihnen arbeiten noch länger für das Unternehmen als Willy Renfer und kennen darum jedes Modell, von der C60 über die C5 bis hin zur XT8, in­ und auswendig. Von diesem Know­how profitierte die Senevita unter anderem, als es darum ging, einen neuen Kaffeebohnenlieferanten zu finden. «Cafi­na organisierte in ihrer Zentrale eine un­abhängige Degustation für die Senevita­ Mitarbeiter mit den von Senevita ge­wünschten Kaffeebohnen», so Gasser. Danach justierten die Techniker alle Ma­schinen auf die Bohnen des neuen Rösters – und zwar kostenlos. «Da leistete Cafina klar mehr, als im Vertrag vereinbart ist», sagt Gasser. «So gehört es sich für eine echte Partnerschaft», entgegnet Renfer.