Kommen und gehen in Münster
Im Café 1648 hat Servicetechniker Guido Tegelkamp seinen Nachfolger Christoph Schäper dabei
Wachwechsel in Münster: Hoch über der Stadt, im „Café 1648“, hat Servicetechniker Guido Tegelkamp seinen Nachfolger Christoph Schäper an seiner Seite. Gemeinsam schauen sie vertragsgemäß nach dem Kaffeevollautomaten Melitta® Cafina® XT8, der hier im 11. Stock des Stadthauses in einem Jahr etwa 30.000 Produkte ausgegeben hat. Eine zweite XT8 im Stockwerk höher toppt diese Tassenleistung sogar noch um mehr als das doppelte. Neben dem Panoramablick über die City von Münster und dem attraktiven Angebot aus eigener Herstellung ist es auch die besondere Atmosphäre, die das Café zu einem so beliebten Ort macht. Benannt nach dem Westfälischen Frieden, wird das Café 1648 von den Alexianern als Inklusionsunternehmen geführt, in dem Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten.
Auch wenn er nach gut 48 Arbeitsjahren, 32 davon bei Melitta, jetzt in Rente geht, ist Guido Tegelkamp hier oben noch nicht am Ende seiner Berufslaufbahn angekommen. „Die Kaffeeleidenschaft lässt mich nicht los“, berichtet er im Café mit Ausblick. An zwei Tagen in der Woche wird der Senior-Techniker künftig Projekte im Team des Internationalen Kundenservice begleiten. Seine Erfahrung - gespickt mit spannenden Einsätzen auch außerhalb des Münsterlandes, von der Nordsee-Insel über den Schwarzwald bis hin zum Kosovo und in die USA – ist bei Melitta Professional weiterhin gefragt. Und hierher ins „Café 1648“ kommt er liebend gern als Gast zurück: „Es ist immer eine Freude mit dem Team und den Menschen hier“. Das kann Kollege Bernd Billik nur bestätigen. Der verantwortliche Gebietsleiter für Melitta Professional im Münsterland lässt es sich nicht nehmen, beim Ortstermin dabei zu sein und sich ausdrücklich für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Guido Tegelkamp zu bedanken.
Nachfolger Christoph Schäper bringt 13 Jahre Erfahrung als Kaffeemaschinentechniker mit zu Melitta Professional und fühlt sich bereits „pudelwohl“ an der Seite seines Paten, lässt er wissen. Fachlich sei es klasse, im Werkskundendienst High-Level-Maschinen aus der eigenen Entwicklung und Herstellung zu betreuen. Und menschlich passe es erst recht im Familienunternehmen Melitta. Das konnte er bereits in größerer Runde beim Sommerfest der Melitta Gruppe in Minden erleben. Herzlich willkommen, Christoph! Und schön, dass du uns noch eine Weile erhalten bleibst, Guido!